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TI-Lösung

Dank des gesamten Netzwerks Psychotherapie und einem psychotherapeutenfreundlichen (zertifizierten) IT-Anbieters ist es gelungen zwei Lösungen zu entwickeln, die das Vertraulichkeitsdilemma bei denjenigen löst, die sich doch an die Telematik anschließen lassen wollen.

Es ist dem messerscharfen Verstand des Kollegen Bernhard Salomon, der auch bei der IG Med aktiv ist, dem wachsamen Auge und kritischen Blick der Kollegin Cornelia König, der vorbildlich einfühlsamen Mitarbeit des Telematik-Experten Michael Brockt des IT-Unternehmens Concat AG, der mit unseren Anliegen idetifiziert ist und volles Verständnis dafür hat, gleich zwei Varianten zu entwickeln. 

Und es gibt auch eine sehr therapeutenfreundliche Rücktrittsmöglichkeit, falls das Modell doch nicht von der KV akzeptiert wird (sie Rücktrittsmöglichkeit).

 

Variante 1. die "logische Trennung" (TI-Starter-Paket)
Nur das Kartenlesegerät ist mit dem Konnektor (also der Telematik) verbunden
In dieser Variante kaufen Sie zwar den Konnektor und das Lesegerät.
Nur das Lesegerät wird dem Konnektor verbunden! Die Lösung braucht NUR EINEN KONNEKTOR, es ist nicht die stand-alone-Lösung.
Kommt ein neuer Patient, lesen die Karte des Patienten über das Lesegerät am Konnektor ein. 

 

 

                                      

Praxisrechner und Konnektor bleiben getrennt

Variante 2. die "konnektorfreie Lösung" ("Konnektor-as-a-Service-Paket") 
Hier wird das Lesegerät mit einer speziellen Box im Internet verbunden. Es wird KEIN KONNEKTOR benötigt. Die Box stellt die Verbindung zu einem Konnektor her, der im Rechenzentrum der Concat AG steht. Kommt ein neuer Patient, schalten Sie das Gerät ein und lesen die Karte des Patienten ein. 

 

 

                    

 

 

 

Beide Varianten sind KV und Gematik zugelassen und können den vollen Zuschuss bekommen.

Sind beide Modelle zukunftssicher?
Was ist, wenn wir doch irgendwann gezwungen werden unsere Rechner und die Patientenverwaltungssysteme an die Telematik-Infrastruktur anzuschließen?
Dann bleiben beide Modelle zukunftssicher und könnten –abgesehen von berufspolitischem Widerstand, den wir dem entgegenbringen werden, abgeändert werden. 

Concat gewährt ein Rücktrittsrecht:
Falls die Lösung ich doch nicht umsetzen läßt oder Ihre KV die Lösung nicht akzeptiert, kann die Bestellung noch in die Bestellung der Rechnerlösung umgewandelt werden oder auch ganz storniert werden, wenn die Zusammenarbeit zwischen Telematikkomponenten des IT-Anbieters nicht mit der Patienteverwaltungssoftware zusammenarbeitet. Sofern sie natürlich noch nicht ausgeliefert ist der die Komponenten noch nicht an das IT-Haus geliefert worden sind.

 
Wir präferieren empfehlen die Variante 2 ("Konnektor-as-a-Service-Paket")  

Das hat neben der Grundvoraussetzung, dass keine Patientendaten an die elektronische Patientenakte auf den Server der Krankenkassen übertragen werden –was auch bei dieser Lösung gewährleistet ist- mehrere weitere Gründe:

  1. Sie ist schnell umsetzbar (bis 30 Juni 2019, bei Bestelleingang bis 15.5.2019)
  2. Es werden technische Geräte, 2 Kartenlesegeräte und die VPN Box benötigt
  3. kein Risiko: Sie kann bei Bedarf, z.B. wenn sich die Gesetzeslage ändert, ebenso rasch technisch zu einer Konnektorlösung umgewandelt werden.
  4. Sie ist ebenso rasch wieder „entsorgt“, wenn die Telematik verschwindet oder eine andere Lösung, wie die von uns präferierte dezentrale Patientenakte kommt.
  5. Last but not least: sie die umweltfreundlichste Lösung.

  

Nachteile der Varianten:

Wir wollen den großen Nachteil nicht verheimlichen: es werden 2 Kartenlesegeräte benötigt. 212 Euro für das 2. Kartenlesegerät und 95,08 Euro für die Freischaltung können nicht erstattet werden Die Freischaltungsgebühr will uns der IT-Anbieter erlassen, wenn sich genügend Kolleginnen und Kollegen anmelden! 

 

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