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TI-LösungDank des gesamten Netzwerks Psychotherapie und einem psychotherapeutenfreundlichen (zertifizierten) IT-Anbieters ist es gelungen zwei Lösungen zu entwickeln, die das Vertraulichkeitsdilemma bei denjenigen löst, die sich doch an die Telematik anschließen lassen wollen. Es ist dem messerscharfen Verstand des Kollegen Bernhard Salomon, der auch bei der IG Med aktiv ist, dem wachsamen Auge und kritischen Blick der Kollegin Cornelia König, der vorbildlich einfühlsamen Mitarbeit des Telematik-Experten Michael Brockt des IT-Unternehmens Concat AG, der mit unseren Anliegen idetifiziert ist und volles Verständnis dafür hat, gleich zwei Varianten zu entwickeln. Und es gibt auch eine sehr therapeutenfreundliche Rücktrittsmöglichkeit, falls das Modell doch nicht von der KV akzeptiert wird (sie Rücktrittsmöglichkeit).
Variante 1. die "logische Trennung" (TI-Starter-Paket)
Praxisrechner und Konnektor bleiben getrennt Variante 2. die "konnektorfreie Lösung" ("Konnektor-as-a-Service-Paket")
Beide Varianten sind KV und Gematik zugelassen und können den vollen Zuschuss bekommen. Sind beide Modelle zukunftssicher? Concat gewährt ein Rücktrittsrecht: Das hat neben der Grundvoraussetzung, dass keine Patientendaten an die elektronische Patientenakte auf den Server der Krankenkassen übertragen werden –was auch bei dieser Lösung gewährleistet ist- mehrere weitere Gründe:
Nachteile der Varianten: Wir wollen den großen Nachteil nicht verheimlichen: es werden 2 Kartenlesegeräte benötigt. 212 Euro für das 2. Kartenlesegerät und 95,08 Euro für die Freischaltung können nicht erstattet werden Die Freischaltungsgebühr will uns der IT-Anbieter erlassen, wenn sich genügend Kolleginnen und Kollegen anmelden!
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